Dünnschichtzellen entstehen durch Abscheiden des Halbleitermaterials aus der Gasphase direkt auf einem Trägermaterial (z.B. Glas, Metallblech oder Kunststoff). Dadurch wird die aufwendige Wafer-Herstellung umgangen. Im Vergleich zu kristallinen Solarzellen aus Siliziumwafern sind Dünnschichtzellen etwa 100-mal dünner. Die Reihenschaltung ist bei Dünnschichtmodulen in den Prozess der Zellfertigung integriert und wird nicht durch das Auflöten von Lötbändchen auf der Oberfläche der Solarzellen realisiert.